Freitag, 24. Dezember 2021

💖🎄Weihnacht 🎄💖







Hans Christian Andersen (1805-1875)
Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern

Es war entsetzlich kalt, es schneite und war beinahe schon ganz dunkel und Abend, der letzte Abend des Jahres.
In dieser Kälte und Finsterniß ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen, mit bloßem Kopfe und nackten Füßen. Als sie das Haus verließ, hatte sie freilich Pantoffeln angehabt: aber was half das? Es waren sehr große Pantoffeln gewesen, die ihre Mutter bisher benutzt hatte, so groß waren sie. Die Kleine aber verlor dieselben, als sie über die Straße weg huschte, weil zwei Wagen schrecklich schnell vorüberrollten. Der eine Pantoffel war nicht wieder zu finden, den andern hatte ein Junge erwischt und lief damit fort; er meinte, er könne ihn recht gut als Wiege benutzen, wenn er selbst erst Kinder hätte.
Da ging nun das kleine Mädchen mit den kleinen, nackten Füßen, die ganz rot und blau vor Kälte waren. In einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer und ein Bund davon in der Hand. Niemand hatte den ganzen langen Tag ihr etwas abgekauft, Niemand ihr einen Pfennig geschenkt.
Zitternd vor Kälte und Hunger schlich sie einher, ein Bild des Jammers, die arme Kleine!
Die Schneeflocken bedeckten ihr langes, blondes Haar, welches in schönen Locken um den Hals fiel; aber daran dachte sie nun freilich nicht.
Aus allen Fenstern glänzten die Lichter, und es roch ganz herrlich nach Gänsebraten: es war ja Sylvesterabend. Ja, daran dachte sie!
In einem Winkel, von zwei Häusern gebildet, von denen das eine etwas mehr vorsprang als das andere, setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen. Die kleinen Füße hatte sie an sich gezogen; aber es fror sie noch mehr, und nach Hause zu gehen wagte sie nicht: sie hatte ja keine Schwefelhölzchen verkauft und brachte keinen Pfennig Geld.
Von ihrem Vater würde sie gewiß Schläge bekommen, und zu Hause war es auch kalt; über sich hatten sie nur das Dach, durch welches der Wind pfiff, wenn auch die größten Spalten mit Stroh und Lumpen zugestopft waren.
Ihre kleinen Hände waren beinahe vor Kälte erstarrt.
Ach! ein Schwefelhölzchen konnte ihr gar wohl thun, wenn sie nur ein einziges aus dem Bunde herausziehen, es an die Wand streichen und sich die Finger erwärmen dürfte.
Sie zog eins heraus. Rrscht! wie sprühte, wie brannte es! Es war eine warme, helle Flamme, wie ein Lichtchen, als sie die Hände darüber hielt; es war ein wunderbares Lichtchen! Es schien wirklich dem kleinen Mädchen, als säße sie vor einem großen, eisernen Ofen mit polirten Messingfüßen und einem messingenen Aufsatze. Das Feuer brannte so gesegnet, es wärmte so schön; die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen; - doch - da erlosch das Flämmchen, der Ofen verschwand, sie hatte nur die kleinen Ueberreste des abgebrannten Schwefelhölzchens in der Hand.
Ein zweites wurde an der Wand abgestrichen; es leuchtete, und wo der Schein auf die Mauer fiel, wurde diese durchsichtig wie ein Schleier: sie konnte in das Zimmer hineinsehen.
Auf dem Tische war ein schneeweißes Tischtuch ausgebreitet, darauf stand glänzendes Porzellangeschirr, und herrlich dampfte die gebratene Gans, mit Aepfeln und getrockneten Pflaumen gefüllt. Und was noch prächtiger anzusehen war: die Gans hüpfte von der Schüssel herunter und wackelte auf dem Fußboden, Messer und Gabel in der Brust, bis zu dem armen Mädchen hin.
Da erlosch das Schwefelhölzchen, und es blieb nur die dicke, feuchtkalte Mauer zurück.
Sie zündete noch ein Hölzchen an. Da saß sie nun unter dem herrlichsten Christbaume; er war noch größer und geputzter als der, den sie durch die Glasthüre bei dem reichen Kaufmanne gesehen hatte. Tausende von Lichterchen brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie sie an Schaufenstern zu sehen waren, blickten auf sie herab. Die Kleine streckte ihre Hände danach aus: da erlosch das Schwefelhölzchen.
Die Weihnachtslichter stiegen höher und höher; sie sah sie jetzt als Sterne am Himmel; einer davon fiel herunter und bildete einen langen Feuerstreifen.
"Jetzt stirbt Jemand!" dachte das kleine Mädchen, denn ihre alte Großmutter, die Einzige, die sie lieb gehabt hatte, und die jetzt gestorben war, hatte ihr erzählt, daß, wenn ein Stern herunterfällt, eine Seele zu Gott emporsteigt.
Sie strich wieder ein Hölzchen an der Mauer ab, es wurde wieder hell, und in dem Glanze stand die alte Großmutter so klar und schimmernd, so mild und liebevoll.
"Großmutter!" rief die Kleine. "O! nimm mich mit! Ich weiß, Du entfernst Dich, wenn das Schwefelhölzchen erlischt; Du verschwindest, wie der warme Ofen, wie der herrliche Gänsebraten und der große, prächtige Weihnachtsbaum!"
Und sie strich schnell das ganze Bund Schwefelhölzchen, denn sie wollte die Großmutter recht fest halten.
Und die Schwefelhölzchen leuchteten mit einem solchen Glanze, daß es heller wurde, als mitten am Tage; die Großmutter war nie früher so schön, so groß gewesen; sie nahm das kleine Mädchen auf ihre Arme, und Beide flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch; und dort war weder Kälte, noch Hunger, noch Angst - sie waren bei Gott.
Aber im Winkel an die Mauer gelehnt, saß in der kalten Morgenstunde das arme Mädchen mit rothen Backen und mit lächelndem Munde - erfroren an des alten Jahres letztem Abend.
Die Neujahrssonne ging auf über der kleinen Leiche.
Starr saß das Kind dort mit den Schwefelhölzchen, von denen ein Bund abgebrannt war.
"Sie hat sich erwärmen wollen!" sagte man.
Niemand ahnte, was sie Schönes gesehen hatte, in welchem Glanze sie mit der Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war.






Sonntag, 19. Dezember 2021

Zum ✨4. Advent✨


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X Kestner

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Kämmer & Reinhardt 120

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Kämmer & Reinhardt 114

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Kämmer & Reinhardt 117A


Nun ist es schon wieder soweit.
Die vierte Kerze brennt und Heiligabend ist nicht mehr weit.

Dieses Jahr ist hier alles sehr entspannt, weil ich schon zeitig mit den Weihnachtsvorbereitungen angefangen habe.
Alle Geschenke sind besorgt und auch schon hübsch verpackt. Heute werden nochmal Plätzchen gebacken, die letzte Weihnachtspost geschrieben. Der Weihnachtsbaum steht , dieses Jahr baumeln an ihm rote Kugeln. Heiligabend kann nun stressfrei kommen. Die Vorfreude wächst.
Ich weiß nicht warum aber ich freue mich dieses Jahr riesig auf die große Schüssel Kartoffelsalat mit Wiener Würstchen, die es bei uns jedes Jahr am Weihnachtsabend gibt. 😋

Im Puppenkontor kehrt jetzt Ruhe ein. Hier wird nun nichts mehr hin- und hergerückt. Die weihnachtliche Stimmung hüllt mich ein, diese zauberhaften Tage gilt es ab jetzt zu geniessen.

Ich wünsche euch stressfreie Tage bis zum Fest und heute einen behaglichen 4. Advent.


Sonntag, 12. Dezember 2021

✨Zum 3. Advent ✨ein K*R Engel✨

 1  Engel zu Weihnachten ist viel zu wenig.
Das ganze Jahr tummeln sich hier im Puppenkontor welche, mindestens 4, genau wie meine kleinen KR Puppen die Mützen tragen mit  Hasenohren. 
Erlaubt ist was gefällt.













Einen wundervollen 3. Advent. 😘

Meine 4 Hasenohren-Mädels bekommen irgendwann noch ihren eigenen Post.
Und .......könnt ihr es sehen ? Ganz links im Bild , da ist noch ein Plätzchen frei und wenn alles gut geht, dann wird die kleine Truppe bald  Zuwachs haben. 😃
Hach, ich liebe es!

Samstag, 11. Dezember 2021

Hallo liebe Inna, 💖

 ganz herzlichen Dank für die lieben Zeilen. Ihr Gästebucheintrag hat mich tief ergriffen.

Leider kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern, Ihnen je einen Brief geschrieben zu haben.
Ich habe hin und her überlegt, denn ich schreibe mit nur sehr wenigen Sammlerinnen, die mich auch an ihrer Sammelleidenschaft teilhaben lassen.

Aber egal! Jetzt kenne ich den Namen Inna und wenn alles so ist wie Sie schreiben, und davon gehe ich aus, dann danke ich Ihnen aus tiefstem Herzen. 💖💖💖

Das mein Blog für Sie der Anstoß war, Puppen zu sammeln, finde ich grandios. Und es gibt mir einen Sinn hier weiter zu machen, denn nichts ist schöner für mich zu wissen, als das mein Blog auch so eine Art Nachschlagewerk ist und man nicht nur hierher kommt, um schöne Bilder anzusehen.

Immer wieder höre oder lese ich, dass Puppensammler irgendwann eh aussterben, weil die Leute die all die Jahre gesammelt haben ihre (Puppen) -Sammlungen aus Altersgründen nun auflösen.

Ich möchte hier auch etwas Werbung machen für das Sammeln, denn es gibt schon eine andere Generation, die das Alte Antike zu schätzen weiß und es bewahren will für kommende Generationen und ich behaupte hiermit:

Wir Sammler werden niemals aussterben!

Liebe Inna,

ich wünsche viel Freude mit Ihrem neuen Puppenhobby. Alles Gute für Sie und eine schöne 🌟🌟Vorweihnachtszeit. 🌟

Anke








Sonntag, 5. Dezember 2021

✨Zum 2. Advent ✨Simon & Halbig DEP✨

🕯️🕯️









Hier braucht es nicht viele Worte.
Die hübsche DEP Puppe ist einfach nur ein (Weihnachts-) Traum.


💛🌲 Einen schönen 2. Advent. 🌲💛

Freitag, 3. Dezember 2021

In eigener Sache

 

Durch eine aufmerksame Puppensammlerin wurde ich darauf hingewiesen, dass
im Moment bei Ebay Kleinanzeigen von einem privaten Anbieter aus Sachsen diese Puppe von mir angeboten wird.

Bitte nicht kaufen! Das ist ein Betrüger.

Ich habe diese Puppe vor kurzem bei Ebay verkauft und eben nochmal mit der Käuferin gesprochen. Die Puppe ist bei ihr.


Sonntag, 28. November 2021

✨Zum 1. Advent ✨Simon & Halbig 1039✨

Die Zeit rennt wieder mal dahin.

Heute nun wird schon die 1. Kerze am Adventskranz angezündet. Eine hoffentlich ruhige besinnliche zauberhafte Zeit steht mir nun bevor. Ich will sie genießen. 
Überall in unserer Wohnung habe ich dezent weihnachtlich dekoriert.
Und für mein großes Federbäumchen im Puppenkontor bastel ich zur Zeit immer noch Schmuck. Kleine Schätze sind das geworden, wundervolle Teilchen, die ab jetzt jedes Jahr das Bäumchen im Puppenkontor schmücken werden.

Meine kleinen Papierkugeln liebe ich ganz besonders, sie sind alt, einwenig beglimmert, nicht selbst gebastelt, hervorragend geeignet auch mal eine Puppe lustig damit zu behängen.

Wie diese frühe Puppe hier von Simon & Halbig, die 1039.

Es ist eine Laufpuppe.
Bewegt man die Beine dreht auch der Kopf nach links und rechts und sie wirft dabei Kusshändchen. Dabei schaut sie mit ihren Schelmenaugen nach rechts oder links, mehr Bewegung bei einer antiken Puppe geht dann wohl nicht.
Für damalige Zeiten, ca. um 1891,  muß sowas ungeheuer faszinierend gewesen sein.
Dem Alter ist es allerdings geschuldet, dass die Kusshändchenfunktion nur noch angedeutet wird aber immerhin man sieht es auch heute noch im Jahr 2021.








Wie immer bei mir muß auch das Untendrunter bei einer Puppe stimmen.



Ich nehme an sie trägt ihr originales Verkaufskleidchen, ein apricot- farbener Traum mit weitgeschnittenen Ärmeln, die so richtig viel Bewegungsfreiheit zulassen.
Das ganze rundet ein lustiger Spitzhut ab, der perfekt passt, so dass bei der Bewegung des Kopfes alles an seinen Platz bleibt und nicht hundert Mal runter fällt.

Ich wünsche allen einen schönen  ✨1. Advent ✨ und macht es euch gemütlich heute! 😊







Freitag, 15. Oktober 2021

Nur noch durcheinander


Eigentlich wollte ich immer auf meinem Blog wertungsfrei sein. Meine Meinung zu irgendwelchen Vorfällen hier niemals kundtun.


Hier soll man sich entspannen und sich hoffentlich nicht ärgern, mal abschalten von den Problemen der realen Welt da draussen.

Aber jetzt gibt es etwas was mich sehr ärgert, weil es mein geliebtes Hobby betrifft.

Ein wenig muß ich ausholen. Ich hoffe ihr gebt mir die Zeit:



Ich bin Jäger und Sammler.

Ein Traum von mir ist es, in einem alten Haus auf einem Dachboden Kisten und Truhen zu finden, in denen zurückgelassene Schätze schlummern. Alte Hüte, Kleider, Spielzeug, Fotos der Besitzer und natürlich antike Puppen mit ihrem Zubehör.

Ein Traum eben.
Dieser rückte etwas näher für mich, als jemand vor Jahren das große online Auktionshaus E..y "erfand".

E..y ist für mich wie ein riesiger Dachboden.
Es geht mir dort nicht alleine ums kaufen und verkaufen.
In erster Linie will ich dort stöbern, suchen und finden. Oft bin ich dadurch auf Dinge gestoßen, die ich vorher gar nicht kannte. Wenn ich sowas dann in meine Sammlung holen konnte, waren das Glücksmomente.

In der Kategorie Sammeln & Seltenes schwelge ich regelmäßig in Kindheitserinnerungen.
Wie oft habe ich in dieser Kategorie vergessene Dinge aus meiner Kindheit aufgestöbert. Mich gefreut. Alltagsgegenstände,  geliebte wie ungeliebte, jedoch immer gleichermaßen Dinge, an die ich mich so niemals mehr erinnert hätte.

Und dann haben meine Mutter und ich oft gelacht über die Fotos, von den von uns vergessenen aber immer noch vertrauten Sachen von früher:












Solch eine Tasche besaß meine Mutter in den 70er Jahren, fast hätten wir sie vergessen, genau wie den gehassten Schnellkochtopf und die immer tropfende Blumengießkanne.





Aber jetzt wurde alles neu durchgemischt. E..y hat einige Kategorien verwurschtelt.

Antike Puppen wurden aus der Kategorie Antikspielzeug rausgenommen.

Zur Zeit eingestellte antike Porzellankopfpuppen sind jetzt in der Kategorie Spielzeug< Puppen & Zubehör< Puppen & Spielsets gelistet. Und.......
Ich finde nichts mehr!!!!

Was für ein -Entschuldigung- Schwachsinn!

Entspannen, Stöbern und Finden, sich freuen - Fehlanzeige-

Fast täglich habe ich nach neu eingestellten antiken Porzellankopfpuppen gesehen. Wie viele von euch Sammlern auch.
Das ist so im Moment nicht mehr möglich. Da ich keine Lust und Zeit habe so lange zu suchen, bis ich zwischen Unmengen von neuartigem, billigem Spielzeug, Plüschfiguren, Reborn Affen, Waldorfpuppen, Cinderella & Co. irgendwann mal auf eine antike Puppe stoße.

Meinen Frust habe ich auch E..y mitgeteilt und das genauso geschrieben.

Jetzt noch Lust aufs verkaufen? Fehlanzeige!
Wenn meine Käufer meine Artikel nicht mehr finden, muß ich weit unter Wert verkaufen und ich bleibe vermutlich auf einigen Artikeln sitzen. Und wer will das schon. Also lasse ich es erstmal!? Das macht mir alles keinen Spaß mehr.
Und sollte ich doch wieder mal verkaufen, dann wird meine 100 Jahre alte Puppe auch bei den Antiquitäten im Antikspielzeug zu finden sein, wo sie hingehört, dann eben unter < Sonstigem.

Bleibt zu Hoffen, das die Experten bei E..y etwas einsichtiger werden.
Ich bin da eher skeptisch und glaube nicht daran.


Montag, 11. Oktober 2021

Hallo Bärbel, 🙋

ganz lieben Dank für deinen Gästebucheintrag. 💖Ich habe mich riesig darüber gefreut.

Deine Zeilen haben Erinnerungen bei mir geweckt. Denn ganz am Anfang meiner Sammelleidenschaft habe auch ich Antik-Reproduktionen gesammelt. 

Ich habe Repro-Puppen gesammelt , weil die echten Antikpuppen damals für mich unerreichbar waren. Kämmer & Reinhardt 117, 114 das Gretchen, Marie die 101 oder auch Hilda von Kestner und Googlys.

Alle meine Repros fand ich damals schön, auch wie ich die Puppen kleidete.
Das war ganz am Anfang ca. 2004/2005.

Mit den Jahren erst merkte ich, dass es feine Unterschiede gab. Kaum eine Reproduktion, die ich damals besaß, kam, meiner Meinung nach, so richtig an das Original heran.

Aber egal.  Ich möchte diese Zeit nicht missen, die Anfänge meiner Sammel-Leidenschaft.
Hätte es die nicht gegeben, dann würde ich nicht hier sein mit meinem Blog.

Und wenn man wie du, diese Reproduktionen selber macht, hängt so richtig Herzblut daran. Ich bewundere Puppenmacher sehr und wieviel Arbeit darin steckt, solche Puppen zu machen, das kann ich als Laie nur vermuten.

Schade, dass du nicht schreibst, ob du immer noch Puppen machst, ob du sie verkaufst oder alle sammelst.

Ich würde sie vermutlich alle behalten. 😁

Liebe Bärbel,

🌸ich wünsche dir eine gute Zeit und immer viel Freude bei dem was du tust.
Ganz liebe Grüße Anke 🌸

Hier noch ein paar alte Fotos von meinen gesammelten Antik Repros. Keine davon besitze ich mehr.